Deine Vitalschwester

Über mich

Geboren 1983 und aufgewachsen in Hall in Tirol lebe ich jetzt mit meiner kleinen Familie und meinen 4-beinigen Begleitern in Vomp.
Als Krankenschwester in einer Notaufnahme erlebt man viele schreckliche Situationen und es ist mir dadurch sehr bewusst wie schnell sich das Leben ändern kann. Meine eigene Gesundheit, mein Leben, das Hier und Jetzt schätze ich deshalb umso mehr.
Gesundheit ist kein Zufall und nicht selbstverständlich.
Privat will ich das Krankenhaus nur von außen betrachten. Damit dies so bleibt ist Prävention ein wichtiger Teil von mir.

Durch meine Hundeliebe zur Mikronährstoffmedizin gefunden:


Im Sommer 2018 wurde bei meinem Seelenhund Luna ein bösartiger Tumor diagnostiziert. Sie war voller Leben und wirkte mit ihren 9.5 Jahren überhaupt nicht krank. Laut Tierarzt konnte ich mich entscheiden: zwischen 3 Monaten Lebenszeit ohne Chemo oder 1 Jahr mit Chemo. Diese Behandlung bedeutet meist viel Leid und keine gute Lebensqualität. Ich fand es egoistisch, meiner Hündin dies anzutun, um sie noch eine längere Zeit bei mir zu haben. Aber nur 3 Monate bis zu ihrem Tod – damit wollte ich mich auch nicht abfinden. Mir war wichtig, dass sie ihre Lebensfreude so lange wie möglich behält und wir die 3 Monate qualitativ noch etwas verlängern können. So begab ich mich auf die Suche nach Alternativen, welche das Tumorwachstum verlangsamen können und stieß durchwegs auf dieselbe Antwort. Die Ernährung bzw. die richtigen Bausteine (Mikronährstoffe) seien der Schlüssel. So gab ich Luna einfach alles, was helfen sollte. Nach 3 Monaten lebte sie noch immer und man merkte ihr die Erkrankung nicht an. Im Zuge meiner Suche bin ich auf die Ausbildung von Uwe Gröber im Bereich Mikronährstoffmedizin (Orthomolekularmedizin) aufmerksam geworden. Ich absolvierte bei ihm die 3-teilige Ausbildung. Am Ende dieser und 1.5 Jahre nach der Diagnosestellung musste ich mich schweren Herzens, aber voller Dankbarkeit für die geschenkte Lebenszeit, doch von meiner Luna verabschieden. Hier sei ausdrücklich gesagt: Menschen mit einem Tumor gehören nicht zu mir.

Mit der Kraft der Mikronährstoffe raus aus der Schilddrüsenunterfunktion:


Mit der Erfahrung und dem erworbenen Wissen kam mir wieder der Gedanke, dass ich in meiner Schwangerschaft selbst an der Grenze zur Schilddrüsenunterfunktion gekratzt habe. Deshalb habe ich in der Schwangerschaft auch brav mein SD-Hormone eingenommen. Nach der Geburt hat jedoch niemand mehr danach gefragt und ich hab sie selbst abgesetzt weil ich ja nur am oberen Referenzwert war und keine Hypothyreose diagnostiziert hatte. 4 Jahre und mehr Wissen später ließ ich meine Schilddrüsenwerte (Blut) kontrollieren – und siehe da: ich war in einer Unterfunktion. Natürlich wurden mir gleich wieder die SD-Hormone ans Herz gelegt. Ich bat um eine weitere Kontrolle nach 2 Monaten, denn ich wusste ja jetzt, wie man eine Unterfunktion handhabt. Siehe da: Ich war ich im oberen Normbereich. Der Arzt dachte dies sei ein Zufall und bat mich nach 2 Monate nochmal zur Blutkontrolle. Nach weiteren 2 Monaten und insgesamt 4 Monaten nach der ersten Kontrolle war ich im mittleren Normbereich. Somit benötigte ich keine extern zugeführten Schilddrüsenhormone, denn mein Körper hat die ausreichende Produktion der Schilddrüsenhormone wieder selbst übernommen. Diese Erfahrung war für mich sehr wichtig und ich kam zum Schluss, dass Mikronährstoffe, richtig eingesetzt, tatsächlich funktionieren.